Management Support
Einkommensverteilung SchweizUngleichheit leicht gesunkenDie Einkommen in der Schweiz waren 2012 gleicher verteilt als 2007. Dies zeigt die Schätzung der BAK-WWZ-Einkommensverteilung. Nach einem leichten Anstieg von 2007 auf 2008 sank der Gini-Koeffizient zwischen 2009 und 2012 von 0.34 auf 0.30. Ursache für den Rückgang war ein schwächerer Anstieg der ... BAK Taxation Index: Simulation PatentboxPatentbox - kein Patentrezept, aber wichtiger BausteinDie im Rahmen der USR III geplante Schweizer Patentbox würde die Steuerbelastung in bestimmten Konstellationen erheblich reduzieren. Wie eine Simulationsrechnung zeigt, kann die Patentbox in relativ hoch besteuernden Kantonen durchaus zu einer Halbierung der effektiven Gewinnsteuerlast führen. Dies gilt jedoch nur im Extremfall für einzelne Unternehmen... F&E-Ausgaben des BundesTrotz verstärktem Eigenengagement weniger investiertWährend die F&E-Aufwendungen des Bundes in den letzten drei Erhebungsperioden jeweils zwischen 13 und 19 % gestiegen waren, sind sie 2014 erstmals um 7 % gesunken, obwohl der Bund die eigenen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung erheblich von 1,155 auf 1,966 Milliarden Fr. erhöht hat. Was steckt dahinter? Griechenland vor dem EntscheidDer Grexit wäre auch eine Chance!Die griechische Regierung hat ihre Sparvorschläge termingerecht eingereicht. Mit Steuererhöhungen und einer Rentenreform will der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras bis 2018 53.5 Mrd. Euro sparen. So sollen die Geldgeber in Europa für die Freigabe weiterer Gelder umgestimmt werden. Zuerst aber muss das Parlament in Griechenland den Plänen zustimmen. Erst wenn das alles gelingt, ist ein "Grexit" vorerst vom Tisch. Doch wäre dieser so schlimm? Hans Werner Sinn* vom ifo-Institut in München ist da ganz anderer Meinung... UBS Outlook Schweiz:Kantonaler Steuerwettbewerb neu lanciertMit der Unternehmenssteuerreform III dürften einige Kantone ihre Gewinnsteuersätze deutlich senken. Doch im internationalen Wettbewerb um innovative Firmen wird neben den Steuern auch ein attraktiver Forschungsstandort immer wichtiger. Das Gelingen der Reform ist auch für KMU bedeutend. So die UBS in ihrem aktuellen Outlook. Mögliche Grexit-Folgen für die SchweizNIchts ist unmöglich - GrexitDie möglichen Konsequenzen eines Grexit für die Schweiz reichen von recht moderaten, langfristig kaum spürbaren Rückwirkungen (bei einem geordneten Austritt), einer ausgeprägten Rezession gefolgt von einer Erholung (bei einem chaotischen Austritt), bis hin zu massiven, heute kaum absehbaren Verwerfungen im Falle eines Euro-Break-Up. Um den hohen Unsicherheiten bezüglich des immer wahrscheinlicheren Austritts Griechenlands aus der Eurozone Rechnung zu tragen, hat BAKBASEL mehrere Szenario-Rechnungen zu den plausibelsten Entwicklungspfaden durchgeführt, die hier skizziert werden. Firmenkonkurse und -gründungen 1. Hj. 2015Erhebliche Unterschiede je BrancheIm ersten Halbjahr 2015 stiegen die Konkurse weiter an. Gemäss der Analyse von Bisnode D&B kam es zu 2‘239 Insolvenzeröffnungen, was einer Zunahme von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Dabei gab es regelrechte Flop-Branchen, bei denen die Zahl der Firmenpleiten deutlich anstieg... Lageanalyse zur FrankenstärkeSNB setzt auf ihr gesamtes InstrumentariumVor dem Hintergrund der anhaltenden starken Überbewertung des Frankens wurde der Bundesrat am 1. Juli durch die zuständigen Departemente erneut über die Wirtschaftslage sowie mögliche Handlungsoptionen informiert. Die neuste Einschätzung bestätigt die bisherige Analyse, wonach der Volkswirtschaft insgesamt zumindest vorläufig keine schwere Krise droht. Allerdings dürfte das Wirtschaftswachstum in den nächsten Quartalen sehr schwach sein... Der "Grexit" rückt näherNoch mehr Druck für Schweizer Exporteure?Die Verhandlungen zur Rettung Griechenlands sind gescheitert, der weitere Weg ist jedoch noch völlig offen. Eine Staatspleite und das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro seien damit sehr wahrscheinlich geworden, auch wenn allen beteiligten Akteuren wohl weder die nächsten Prozessschritte noch der zeitliche Ablauf klar seien. Die härtesten Konsequenzen würden die Entwicklungen zweifelsohne für die griechische Wirtschaft haben. Jedoch könne sich auch die Schweiz dem nicht völlig entziehen, schreibt Martin Eichler, Chefökonom BAKBasel, in einem Kommentar zur Lage. Schweizerische Arbeitskräfteerhebung im 1. Quartal 2015:Franken-Einfluss noch kaum sichtbarDie Zahl der Erwerbstätigen ist in der Schweiz im 1. Quartal 2015 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 2,8 % gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war in der Schweiz im gleichen Zeitraum ein Rückgang von 4,8 auf 4,4 % zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote ebenfalls gesunken (von 11,0% auf 10,2%). |
MEIST GELESEN
TOP AKTUELLsoeben aufgeschaltet
TOP ARTIKEL
NEUSTE VIDEOS
|
|||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||
|