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Firmenkonkurse und -neugründungen bis April 2012![]() Trendwende nach unten ist erreicht
Die Zahl der Firmenkonkurse und –neugründungen zeigen im Vergleich zum Vorjahr, dass die Trendwende zum Schlechteren eingesetzt hat. Das zeigt die monatliche Auswertung des Schweizerischen Handelsamtsblattes durch Dun & Bredstreet. Pro Region sind allerdings noch deutliche Unterschiede auszumachen. Bei den Konkursen wie bei den Gründungen.
Arbeitsmarkt April 2012![]() Nochmals stabilere Lage
Die Arbeitslosenzahlen in der Schweiz sind einmal mehr gesunken. Das gilt auch für die Jugendarbeitslosigkeit. Unterschiede gibt es zwischen den Sektoren und den Berufsgruppen. Doch mit einer Arbeitslosenquote von 3,1% steht die Schweiz im internationalen Vergleich sehr gut da. Und das sollte vorerst auch so bleiben.
Arbeitslosigkeit in Europa![]() Schweiz eine Insel in stürmischer See
Laut Eurostat waren im März 2012 in der EU27 fast 25 Mio Männer und Frauen arbeitslos, gut 17 Mio davon im Euroraum. Im Vergleich zum März 2011 ist die Zahl damit um 2,1 Mio und im Euroraum um 1,7 Mio gestiegen. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Euroraum (ER17) betrug im März 10,9 (2011: 9,9)%, in der EU27 10,2 (9,4)%. Ein besonders grosses Problem stellt die Jugendarbeitslosigkeit dar.
China vor dem Umbruch![]() Auch das Land der Mitte ist nicht allein
Die treibenden Faktoren des chinesischen Wirtschaftsbooms kommen an ihre Grenzen. Zunehmende Probleme wirken nicht nur wie eine Bremse, sie erfordern von der Führung einschneidende und grundsätzliche Massnahmen, soll die Entwicklung – wenn auch verlangsamt – fortgesetzt werden.
KOF-Beschäftigungsindikator![]() Die Beschäftigung bleibt konstant
Nach zwei negativen Quartalen ist der KOF Beschäftigungsindikator wieder leicht in den positiven
Bereich gestiegen und weist neu einen Wert von 1.8 (Januar noch –3.0) aus Der Indikator läuft der prozentualen Wachstumsrate der vollzeitäquivalenten Beschäftigung gegenüber der entsprechenden
Vorjahresperiode mit einem Quartal voraus.
Harter Franken![]() Der steigende Druck zeigt Konsequenzen
Der harte Franken – eigentlich ein Erfolgsausweis der Schweizer Politik – fordert seinen Tribut. Während die Schweizer Nationalbank bislang ihre Wechselkursuntergrenze von 1.20 CHF/EUR (mit bislang drei kurzfristigen Ausrutschern) ohne allzu grosse Mühe verteidigen konnte, rumort es in der EU zunehmend.
Recruiting Trends 2012![]() Mit Neueinstellungen wird gerechnet
Die inzwischen sechste repräsentative Arbeitgeberstudie "Recruiting Trends 2012 Schweiz" von monster.com gibt neuerlichen Anlass zur Zuversicht. Rund 45 Prozent der befragten Unternehmen rechnen für das laufende Jahr trotz Eurokrise und Frankenstärke mit einem guten bis sehr guten Geschäftsgang und – als Folge davon – mit einem Anstieg der Beschäftigung.
CS- und Osec-Exportindikator![]() Von Minus auf Plus
Schweizer KMU haben sich auf die Herausforderungen der Exportmärkte – vor allem auf den harten Franken, die steigende Konkurrenz sowie die anhaltend schwache Nachfrage aus verschiedenen europäischen Ländern – eingestellt und rechnen wieder mit einem anziehenden Geschäftsgang. Diesen ermutigenden Eindruck widerspiegelt der KMU-Exportindikator von osec und Credit Suisse.
Seltene Erden![]() Mehr Ordnung und Umweltschutz oder strengere Exportkontrolle?
Die Sorge um eine sichere Rohstoffversorgung spitzt sich zu. Immer mehr Regierungen machen die Angelegenheit zur Chefsache. Einer der Hauptakteure ist China, nicht nur, weil dieses Land einen extrem hohen Bedarf an Rohstoffen und Energie hat, sondern auch weil in China zurzeit praktisch der gesamte Weltbedarf an Seltenen Erden gewonnen und verarbeitet wird.
Arbeitslosigkeit und Pensionskassenprobleme![]() Hoffnungsschimmer am Horizont
Während sich das Konsumklima in der Schweiz langsam erholt, ist die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt noch nicht von positiven Vorzeichen geprägt. Nun basiert der erste Index auf dem Blick in die Zukunft, während der zweite den Blick zurück widerspiegelt und vor allem auch von der Exportsituation der Schweiz abhängt. Auch wenn die Inlandnachfrage für die Beschäftigung alles andere als unbedeutend ist, könnte sie einen grösseren Ausfall an Exporten nicht kompensieren.
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