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Seltene ErdenMarktkräfte stärker als chinesische ErpressungsversucheChina hebt Exportbeschränkungen für Seltene Erden wieder auf. Als Grund für die Entscheidung wird ein Schiedsgerichtsurteil der Welthandelsorganisation (WTO) genannt. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Früher stillgelegte Abbaustätten ausserhalb Chinas wurden reaktiviert, das Monopol bekam Risse. Zudem fielen die weltweite Nachfrage nach den kostbaren Rohstoffen und damit die Preise. Selbstanzeigen zur Regularisierung der aktuellen VerhältnisseDie internationale Steuertransparenz wirft ihre Schatten vorausAufgrund der Entwicklung zu einer internationalen Steuertransparenz beurteilen Privatpersonen in verschiedenen Ländern ihre Vermögens- und Einkommenssituation neu. Dabei steht oft eine Regularisierung der aktuellen Verhältnisse im Vordergrund, um so eine Verfolgung der Steuerbehörden zu vermeiden. Eine Selbstanzeige kann in dieser Lage das Mittel der ersten Wahl sein. KPMG vermittelt in einem Online-Beitrag einen interessanten Überblick über die Chancen von Selbstanzeigen in diesen Ländern. Das Unternehmen verfügt zudem über ein internationales Netzwerk von Spezialisten, die in dieser Angelegenheit beraten können. Wohin es Expats aus aller Welt ziehtWenn schon auswandern, dann nach ...Die britische Großbank HSBC hat 9000 Expats gefragt, wo es sich zu arbeiten und zu leben lohnt. Das deutsche Wall Street Journal hat daraus eine spannende Bildergeschichte zusammengestellt. o-mag möchte seinen Lesern diese Geschichte mitsamt dem Umfrageergebnis nicht vorenthalten. Staatliche MonopoleKantone scheuen den WettbewerbIn der föderalen Schweiz gibt es viele Bereiche, die kantonal geregelt werden: Die Notariate, die Gebäudeversicherungen, die Geothermie, die Fischerei oder das Salzregal und weitere. Das sechste Avenir-Suisse-Kantonsmonitoring «Von alten und neuen Pfründen» legt ein grosses Verbesserungspotenzial bei diesen Staatseingriffen offen – in Bezug auf deren Zahl genauso wie deren Ausgestaltung. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Oktober 2014Unterschiedliche Entwicklung je AlterklasseGemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Oktober 2014 132’397 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2’432 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote stieg damit von 3,0% im September 2014 auf 3,1% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 1’046 Personen (-0,8%). KOF Beschäftigungsindikator: November 2014Dynamik lässt nachDie meisten von der KOF befragten Unternehmen in der Schweiz wollen in den nächsten Monaten ihre Beschäftigung nur geringfügig verändern. Der KOF Beschäftigungsindikator sinkt leicht gegenüber dem Vorquartal und liegt neu bei –2.0 Punkten. Das deutet darauf hin, dass sich die Dynamik am Arbeitsmarkt leicht abschwächt. LohnentwicklungZunehmend von Bescheidenheit geprägtDer Nominallohnindex stieg in der Schweiz im Jahr 2013 gegenüber 2012 um 0,7% und erreichte 102,6 Punkte. Aufgrund einer negativen Jahresteuerung von –0,2% ergab sich bei den Reallöhnen eine Zunahme um 1,0%. Diesen "Rückenwind" gab es rückblickend sonst nie. In der Hochkonjunktur der ersten Hälfte der 70er-Jahre durften die Arbeitnehmer direkt von respektablen Abschlüssen und optimistischen Unternehmern profitieren. Seither haben die Lohnzuwächse nie mehr die Grössenordnung dieser Zeit erreicht. Stau bei NachfolgeregelungenKapital- und Know-how-Verluste sind vorprogrammiertDas Problem der hohen Zahl von Unternehmen, die von ihren Inhabern aus Altersgründen in den nächsten Jahren an ihre Nachfolger übergeben – oder ansonsten stillgelegt – werden müssen, ist bekannt. Bisnode D&B hat nun aufgrund aktueller Daten die Lage neu beurteilt und befürchtet, dass Arbeitsplätze, Know-how und Kapital verloren gehen, wenn in dieser Frage nicht entschieden gehandelt wird. Die Uhr tickt, denn der Zeitbedarf für die Vorbereitung einer Firmenübergabe dauert im Durchschnitt 5 Jahre. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2014Potenzial der Exporte in die EU zahlt sich aus127’054 Arbeitslose waren Ende Juli 2014 bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) gemeldet, 422 mehr als im Vormonat. Das zeigen die Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco). Die Arbeitslosenquote verharrte im Berichtsmonat bei 2,9%. Boris Zürcher, Leiter der Direktion für Arbeit beim Seco geht davon aus, dass die Massnahmen der USA und der EU gegen Russland die Beschäftigung in der Schweiz kaum tangieren werden – es sei denn, die Wirtschaftlage Europas würde davon und von Retourkutschen härter als erwartet getroffen. KonsumentenstimmungNoch positiv, aber weniger optimistischAuch wenn der Gesamtindex der Konsumentenstimmung seit mehreren Quartalen über dem langjährigen Durchschnitt liegt, so hat er sich seit einiger Zeit nicht mehr verbesert. Mit einem Wert von -1 im Juli 2014 verharrt der Index seit Anfang Jahr auf kaum veränderten Niveau, teilt das Seco mit. |
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