Studien & Marktanalysen
KOF JugendarbeitsmarktindexDynamisch - umfassend - aufschlussreichMit seinem multidimensionalen Ansatz ermöglicht der KOF Jugendarbeitsmarktindex (KOF YLMI) eine vielschichtige Beschreibung der Situation von Jugendlichen auf den Arbeitsmärkten von 178 Ländern der Welt. Er berücksichtigt nicht nur die eigentliche Arbeitsmarktperformance, sondern unter insgesamt 12 Indikatoren auch die Qualität der Arbeit, die Bildungsaktivitäten und die Leichtigkeit des Eintrittes in den Arbeitsmarkt. Die Schweiz erreichte 2013 einen KOF YLMI-Wert von 5.66. Gegenüber dem zuletzt veröffentlichten Index bedeutet dies einen leichten Anstieg. Der Durchschnitt der EU28 lag bei 4.60. Auch wenn die Schweiz damit nach wie vor an der Spitze liegt... Global Competitiveness Report 2015-2016Schwaches Produktivitätswachstum bedroht die WeltwirtschaftZum siebten Mal in Folge führt die Schweiz die Rangliste des Global Competitive Reports an. Die beispielhafte Widerstandsfähigkeit der Schweiz gegen die Krise und nachfolgende Konjunkturschocks wird mit ihrer hohen Leistungsfähigkeit und der entsprechend guten Platzierung aller 12 Säulen des Index erklärt. Wie schon im Vorjahr folgen ... F&E-Förderung durch Steuern?Innovative Lösungen sind gefragtAufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) werden in der Schweiz bislang nicht über steuerliche Anreize gefördert. Das sollte sich ändern, will man dem seit Jahren zu beobachtenden Trend, dass inländische Unternehmen ihre F&E-Einrichtungen vermehrt im Ausland stationieren, entgegentreten. Das zeigen eine Umfrage und eine Studie von KPMG zu diesem Thema. Letztere soll zur Konkretisierung der politischen Diskussion rund um die Unternehmenssteuerreform III beitragen. Lohndifferenzen Männer - FrauenMit dem Lohn steigt die UngleichheitZwei von drei Stellen, die mit einem monatlichen Bruttolohn von bis zu 4000 Franken für eine Vollzeitanstellung vergütet wurden, waren 2012 von Frauen besetzt. Das hat sich seither nur tendenziell geändert. Konnten 2008 bei jedem vierten Arbeitsvertrag Unterschiede je nach Geschlecht festgestellt werden, traf das 2012 noch für jeden fünften zu. Dabei blieben 4% der Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern ... Behördengänge via InternetFür viele schon selbstverständlichImmer mehr Firmen wickeln ihre Behördengänge online ab. Spitzenreiter sind die Sozialversicherungen, wo beispielsweise bei der Unfallversicherung 69% und bei der AHV/IV 68% der Befragten Transaktionen über das Internet abwickeln. Das zeigt die Studie des Seco «Firmen und E-Government». Merger & Akquisitionen Schweiz 1. Hj. 2015Deutlich weniger und schwächere AktivitätenNach einem relativ starken ersten Quartal hat sich das erste Halbjahr 2015 nur noch moderat weiterentwickelt. Mit insgesamt 130 Deals (-32.6%) und einem Transaktionsvolumen von USD 25.8 Mrd. (-77.2%) liegen die ersten sechs Monate, vor allem hinsichtlich des gehandelten Volumens, deutlich unter dem starken Vorjahreswert. Die anhaltende Frankenstärke hat die Marktdynamik merklich gebremst. Die aktuelle Situation stellt Schweizer Unternehmen aber nicht nur vor Herausforderungen, sondern bietet ihnen im internationalen M&A-Markt auch neue Möglichkeiten, hält KPMG in einer aktuellen Analyse fest. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Schweiz:Welche Gruppen sind besonders betroffen?Die Arbeitslosigkeit ist in der Schweiz - von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt - in den letzten Jahren gestiegen. Eine neue KOF Studie präsentiert eine Auslegeordnung möglicher Gründe für diesen Anstieg. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche Personengruppen besonders von einem steigenden Arbeitslosigkeitsrisiko betroffen sind. Wie die Analyse zeigt, sind dies vor allem Männer, mittelbezahlte Berufsgruppen, Personen mit tiefem Bildungsgrad und Jugendliche. Zahlen, Fakten und Meinungen zur LageDie griechische TragödieGriechenland ist in den letzten Jahren mit Krediten überschwemmt worden, es hat Milliarden-schwere Vergünstigungen erhalten. Ein grosser Teil der Kredite sei an europäische Schuldner zurückgeflossen, doch weniger als kolportiert.Die Bevölkerung habe vom Geldzufluss deutlich profitiert. Das wirkliche Problem der Volkswirtschaft sei, sie leide an der «holländischen Krankheit» und habe den Weg zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit nicht gefunden. Zu dieser und vielen weiteren Erkenntnissen kommt die Studie des Münchener Ifo Instituts «Die griechische Tragödie». 13 Jahre PersonenfreizügigkeitDie positiven Seiten überwiegenIn den letzten Jahren verzeichnete die Schweiz eine im internationalen Vergleich starke Nettozuwanderung. Auch 2014 fiel der Wanderungssaldo mit 73‘000 Personen erneut hoch aus. Während die EU seit Ausbruch der letzten Wirtschaftskrise eine Phase regional stark divergierender Wirtschaftsentwicklung durchlief, hatte die Schweizer Wirtschaft eine vergleichsweise gute Wachstumsperformance und eine stabile Arbeitsmarktentwicklung vorzuweisen. Die Zuwanderung im Rahmen der Personenfreizügigkeit hat dabei das Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum hierzulande genährt. Besondere Herausforderungen ... ElektromobilitätSaubere Verkehrsmittel im Trend - auch in der Schweiz?Gesetzliche Rahmenbedingungen un Auflagen, die vor allem den heutigen, mittels Verbrennungsmotor angetriebenen Fahrzeugen Einschränkungen in der Nutzung vorschreiben, rufen alternative, umweltfreundlichere Konzepte auf den Plan. Elektromobile stellen heute einen vollwertigen Ersatz dar, doch die Akzeptanz, allfällige Infrastrukturen, Beschaffungskosten und Umstellungsmöglichkeiten mittels politischer Rahmenbedingungen sind längst nicht überall vorhanden. |
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