Studien & Marktanalysen
KPMG M&A-Analyse 1. Hj. /2012Grösste Transaktion noch in VerhandlungTrotz fragiler Wirtschaftslage haben die Fusionen und Übernahmen von Schweizer Unternehmen im ersten Halbjahr 2012 nur leicht abgenommen. Verglichen mit der Vorjahresperiode ist die Anzahl der Transaktionen um 8% gesunken – das Volumen indes um 47% gestiegen. Für das Gesamtjahr rechnet KPMG mit einem Ergebnis in etwa auf Vorjahresniveau. ElektrofahrzeugeNr.1 bei nachhaltiger und smarter MobilitätVerkäufe von Elektrofahrzeugen in Mittel- und Osteuropa, einer Region mit einer Bevölkerung von über 100 Millionen Menschen und einer stabilen makroökonomischen Umgebung, werden voraussichtlich die Marke von 60000 verkauften Einheiten bis 2017 überschreiten und in den darauffolgenden Jahren ein noch grösseres Wachstum erleben, wodurch Umsatzmöglichkeiten für bestehende und neue Marktteilnehmer im Bereich eMobility geschaffen werden. Nachfolge-Studie KMU SchweizEinzelfirmen tun sich schwerer als AGs und GmbHÜber 45'000 Firmen - i.d.R. KMU - oder knapp 10 % aller im Handelsregister eingetragenen Unternehmen stehen laut einer neuen Studie des Wirtschaftsinformationsdienstes Credita, Urdorf, vor der Nachfolgeregelung. In ihrer Studie wird etwas Licht auf die Grösse, die Branchenzugehörigkeit sowie die regionale Verteilung der Unternehmen geworfen. Zahlungsverhalten Schweiz 2011Differenzen zwischen Ost- und WestschweizFast die Hälfte aller Rechnungen werden von Schweizer Unternehmen zu spät bezahlt. Zudem tut sich auch beim Geld ein Röstigraben auf, denn Westschweizer sind besonders lahme Zahler. Das zeigt eine Untersuchung der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet (D&B) über das Zahlungsverhalten im inländischen Business-to-Business-Geschäft im Jahr 2011. Zweifel an der Energiestrategie des BundesratsKosten und Abhängigkeit vom Erdgas dürften steigenDie neue Energiepolitik des Bundes könnte zu einer massiven Zunahme der Erdgas-Importe und zu zwei- bis dreimal so hohen Energiepreisen führen. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie des Instituts für Wirtschaftsstudien Basel (IWSB). Untersucht wurde, was passiert, wenn der Stromverbrauch nicht wie vom Bundesrat prognostiziert, massiv sinkt. Kapitalkosten 2012Einfluss der volatilen MärkteWie wirken sich die aktuelle Finanz- und Schuldenkrise und alle anderen Problemfaktoren auf die Bewertung und Bilanzierung von Unternehmen aus? Dieser Frage geht die KPMG in der neuen Kapitalkostenstudie auf den Grund. Auf besonderes Interesse wird dabei die Höhe der Fremd- und Eigenkapitalkosten stossen und die Antwort auf die Frage, wie sich diese im Zeitverlauf in der Schweiz und u.a. in Deutschland entwickelt haben. 20 Jahre Nachhaltige Entwicklung in der SchweizZu grosser FussabdruckDie Lebensbedingungen in der Schweiz sind absolut intakt und liegen im internationalen Vergleich auf einem hohen – vielleicht auf einem zu hohen Niveau. So lassen sich die Erkenntnisse des «Berichts über die Nachhaltige Entwicklung 2012», der von den Bundesämtern für Statistik (BFS), Raumentwicklung (ARE) und Umwelt (BAFU) sowie von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) herausgegeben wurde, zusammenfassen. Der ökologische Fussabdruck der Schweiz ist trotz positiver Entwicklung (zu) gross International Survey of Corporate Responsibility Reporting 2011Von optional zu obligatorischDie Studie ist nicht mehr taufrisch, aber noch immer hoch interessant. Deshalb soll sie an dieser Stelle vorgestellt werden. Nach eigenem Bekunden sei es der umfassendste Überblick über Corporate Responsibility Reporting-Trends, der jemals publiziert wurde, so die KPMG. Relevante Informationen über 3'400 Unternehmen aus 34 Ländern, darunter die Hälfte der weltweit grössten Unternehmen gemäss Fortune Global 500 seien darin zusammengefasst und geben Auskunft über die Verbreitung und den Einsatz dieser Corporate Publication. Veränderungen in der Wahrnehmung seit 2008 lassen ebenfalls interessante Schlüsse lu. Leitfaden zur KorruptionspräventionKorruptionsrisiken nachhaltig eindämmenIn vielen Schwellenländern und vielversprechenden Wachstumsmärkten gehört Korruption noch immer zur Tagesordnung. Auch Schweizer Unternehmen – KMU eingeschlossen – sind davon betroffen. Auf welchen Märkten, in welchem Ausmass und warum sie damit rechnen müssen und vor allem wie sie sich gegen Korruption schützen können, darüber gibt ein neuer Leitfaden der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Auskunft. Einkommensverteilung SchweizNeue Steuern sind nicht nötigDie Einkommensschere geht in der Schweiz Jahr für Jahr weiter auf. Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Dieser häufig kolportierten Behauptung widerspricht der Dachverband der Schweizer Industrie economiesuisse in einer – nicht unumstrittenen – Studie. Danach haben alle Einkommenskategorien in den letzten Jahren von Steuererleichterungen profitiert. Relativ die unteren Klassen sogar mehr als die oberen. In absoluten Zahlen stellt sich das Bild indessen anders dar. |
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