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Schweizerische ExportrisikoversicherungSteigende Nachfrage im Geschäftsjahr 2013Der Bundesrat hat den Geschäftsbericht 2013 der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (SERV) genehmigt. Die Summe der ausgestellten Versicherungspolicen und grundsätzlichen Versicherungszusagen belief sich auf rund 6,4 Mrd. Franken und war damit 32 Prozent höher als im Vorjahr. Vor allem bei den KMU stieg die Nachfrage nach einer Absicherung. Treibhausgasemissionen 2008-2012Wachstum und Klimaschutz sind vereinbarDie Schweiz hat das im Kyoto-Protokoll festgelegte Ziel für den Zeitraum 2008–2012 erfüllt, und zwar mehrheitlich dank Reduktionsmassnahmen im Inland. Auch im Ausland erworbene Emissionsreduktionszertifikate sowie die CO2-Senkenleistung der Schweizer Wälder wurden mitberücksichtigt. Doch das Reduktionsziel für 2013–2020 sei wesentlich höher gesteckt und nur mit gemeinsamen Anstrengungen aller betroffenen Sektoren erreichbar. Arbeitsmarkt März 2014Lage hat sich weiter verbessertGemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende März weniger Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 3,5% im Februar 2014 auf 3,3%. Auch die Jugendarbeitslosigkeit und die Kurzarbeit gingen zurück. Swiss Tax Report 2014Druck auf Schweiz hat zugenommenDer Trend hin zu sinkenden Spitzensteuersätzen für Unternehmen hat deutlich abgenommen. Das gilt nicht nur für die OECD- und EU-Staaten, sondern auch für die Schweizer Kantone. Für natürliche Personen lässt sich im Vergleich mit dem Vorjahr erneut ein leichter Anstieg feststellen. Dies zeigt der aktuelle «Swiss Tax Report 2014» von KPMG, der die Gewinn- und Einkommenssteuersätze in 130 Ländern und allen 26 Schweizer Kantonen analysiert und vergleicht. KOF Konjunkturbarometer März 2014Exportdestination EU drückt auf die StimmungDas KOF Konjunkturbarometer hat im März 2014 seine Aufwärtsbewegung nicht weiter fortgesetzt, liegt aber weiterhin nahe der 2-Punkte-Marke. Die Schweizer Konjunktur dürfte sich also weiter positiv entwickeln, auch wenn das Barometer im März 2014 um 0.04 Punkte auf 1.99 fiel. Der Wert signalisiert weiterhin einen positiven Ausblick für die Entwicklung des Schweizer Bruttoinlandprodukts (BIP) in naher Zukunft. KOF-Frühjahrsprognose 2014Robustes Wachstum erwartetDie Schweizer Wirtschaft wird bis Ende nächsten Jahres robust wachsen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) steigt gemäss der jüngsten KOF Konjunkturprognose in diesem Jahr um 2%. Im kommenden Jahr wird der Zuwachs des BIP bei 2.1% liegen. Die Belebung der Weltwirtschaft verleiht den Schweizer Exporten Schub. In der Folge verlagern sich die Wachstums impulse von der Binnenwirtschaft auf die Exporte. Die KOF rechnet damit, dass die Annahme der Initiative gegen Masseneinwanderung vor allem die Unsicherheit für Investitionsentscheidungen erhöht hat. 2015 könnte die Bautätigkeit gedämpft werden. Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hängen stark von den politischen Weichenstellungen ab. Weltneues Paletten-TransportsystemNur mit automatisierten HubgabelnInnovationen sind das Aushängeschild jeder Fachmesse. Anlässlich der der LogiMAT 2014 in Stuttgart gab es dazu genügend Projekte, wovon eine besonders hervorstach: Das Doppelkufensystem von Eisenmann. Der baden-württembergische Hersteller hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Fördertechnik und Logistik eine ebenso einfache wie verblüffende Neuheit für den Palettentransport vorgestellt. Fiscal Federalism 2014Steuerwettbewerb führt eher zu steigenden SteuersätzenSteuerföderalismus – für die OECD ein Nischenthema – ist für die Schweiz speziell interessant. Die Publikation «Fiscal Federalism 2014 - Making Decentralisation Work» gibt diesbezüglich einen guten Überblick über alle Steuerarten (Einkommens-, Unternehmens- und Vermögenssteuern, indirekte und andere Steuern). Oft ist die Dezentralisierung geschichtlich gewachsen und widerspiegelt grundlegende Bedürfnisse der Gesellschaft. Das heisst, es stehen nicht wirtschaftspolitische Ziele im Zentrum, und doch sind die wirtschaftlichen Auswirkungen messbar. Unsere Umwelt auf einen Blick 2013Erneuerbare neue Energien verharren unter 10 ProzentDie Beeinträchtigung der Umwelt in den OECD-Ländern nimmt weiter zu, aber – seit den 1990er Jahren – generell langsamer als ihr Wirtschaftswachstum. Für dieses Phänomen hat sich der Begriff der relativen Abkoppelung eingebürgert. Die Energieintensität – die Menge Energie, die für die Schaffung einer BIP-Einheit erforderlich ist – sank in den OECD-Ländern in den letzten zwei Jahrzehnten. Steuerbelastung im OECD-VergleichIm Langfristvergleich legt die Schweiz zuLaut der jüngsten Ausgabe der OECD-Einnahmenstatistik hat sich die durchschnittliche Steuerbelastung der OECD-Länder in den letzten drei Berichtsjahren (2010-12) wieder in grossen Schritten dem Spitzenwert der Zeit vor der Krise genähert. 2010 lag die Fiskalquote bei 35%, sank dann infolge der Krise zwischenzeitlich auf 33.6% und lag 2012 wieder bei 34.6%. |
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