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Schweizerische ArbeitskräfteerhebungKürzere Arbeitszeit durch neue Stellen kompensiertIn der Schweiz wurden im Jahr 2013 insgesamt 7,665 Milliarden Arbeitsstunden geleistet. Dies entspricht einer leichten Zunahme von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zwischen 2008 und 2013 ging die tatsächliche wöchentliche Arbeitszeit der Vollzeitarbeitnehmenden indessen um 19 Minuten zurück und belief sich 2013 auf 41 Stunden und 16 Minuten. Bei der Anzahl Ferienwochen wurde wiederum ein leichter Anstieg von 5,0 auf 5,1 Wochen verzeichnet. M&A ReportAuffallend starker Start ins 2014Nach einem vergleichsweise ruhigen Jahr 2013 sei der Schweizer M&A-Markt stärker ins 2014 gestartet, so das Resultat des aktuellen M&A Reports, in dem KPMG viermal jährlich alle relevanten Mergers und Akquisitionen im Schweizer Markt abbildet. Während die Anzahl Fusionen und Übernahmen leicht gestiegen sei, habe sich das Volumen gegenüber dem ersten Quartal 2013 deutlich erhöht Industrie 4.0Auswirkungen auf die InstandhaltungGrosses Publikumsinteresse bei der österreichischen Veranstaltung der Industriellenvereinigung Salzburg und Salzburg Research. Industrie 4.0 ist das Schlagwort der Gegenwart. Die Produktion der Zukunft wird in einer vollintegrierten und vollautomatisierten Produktionskette stattfinden. Das klingt nach Science Fiction, ist aber (bald) schon Realität. Die Veranstaltung "Industrie 4.0 – Die Produktion der Zukunft", vom 15. Mai 2014 in Salzburg (A,) brachte Klarheit rund um das Modewort Industrie 4.0 und zeigte erste praktische Umsetzungsprojekte. IndustrieIndustrie 4.0 – revolutionär oder was?Im deutschsprachigen Raum – und nur hier – ist der Begriff «Industrie 4.0» allgegenwärtig. Viele Industrieprozesse werden mit diesem Schlagwort in Verbindung gebracht. «Industrie 4.0» steht für eine neue, angeblich revolutionäre Industrieepoche. Mit Industrie 4.0 wird im Wesentlichen eine unternehmerische Zukunftssicherung suggeriert. Dann fragt es sich aber, was mit Unternehmen geschieht, welche die neue Ausrichtung nicht oder noch nicht befolgen? Sind diese dann wie ein veraltetes PC-Programm out – sprich nicht mehr up-to-date, weil sie noch die Variante 3.0 oder sogar 2.0 nutzen? BCG’s Global Manufacturing Cost-Competitive Index 2014USA rückt zu China auf - Schweiz unter DruckDie aktuelle Studie der Boston Consulting Group über die kostenspezifische Wettbewerbsfähigkeit der weltweit verstreuten Exportnationen im Bereich der Fertigungsindustrie zeigt deutliche Veränderungen auf. Insbesondere Lohn- und Energiekosten haben zu veränderten Ausgangslagen geführt. Die USA rückt zu China auf. Die Schweiz ächzt unter den Lohn- und Energiekosten. BIP-Schnellschätzung für das 1. Quartal 2014Im Höchstfall „durchwachsen“Das BIP der EU (28) hat im ersten Quartal im Vergleich zum Vorquartal um 0,3%, das des Euro-Raums um 0,2% zugelegt. Das meldet das europäische Amt für Statistik aufgrund einer ersten Schnellschätzung. Diesen Gesamtresultaten liegen indessen unterschiedliche Entwicklungen der einzelnen Länder zugrunde. Insgesamt unterstreichen die Zahlen den Eindruck, dass Europas Wirtschaft nur schleppend vorankommt. Gegenteilige Erwartungen werden damit enttäuscht. Arbeitsmarkt 1. Quartal 2014Ausländer bestimmen den ZuwachsDie Zahl der Erwerbstätigen ist in der Schweiz im 1. Quartal 2014 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 1,0 Prozent gestiegen. Das teilt das Bundesamt für Statistik mit. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war in der Schweiz im gleichen Zeitraum eine leichte Zunahme von 4,6 auf 4,8 Prozent zu verzeichnen. In der EU ging die Erwerbslosenquote in dieser Periode von 11,4 auf 11,0 Prozent zurück. InterrollCEO Paul Zumbühl ist Mitglied des Executive MBA Supply Chain Management an der ETH Zürich
Paul Zumbühl, CEO der Schweizer Interroll Gruppe, wurde in das #Industry Executive Advisory Board# des "Executive MBA Supply Chain Management" an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich berufen. Das Board, das sich aus führenden Vertretern namhafter Schweizer Unternehmen zusammensetzt, unterstützt den akademischen Direktor in einer beratenden Funktion hinsichtlich der strategischen Ausrichtung des berufsbegleitenden Studienganges „Executive MBA Supply Chain Management“ und engagiert sich aktiv bei der Betreuung der Studenten und Alumni. Daher ist das Executive Advisory Board eine wichtige Säule, um die hervorragende akademische Ausbildung an der ETH Zürich zu fördern, auch im Hinblick auf die sich ständig ändernden Anforderungen aus Industriesicht. KOF-BeschäftigungsindikatorBanken als einzige SorgenkinderAm Arbeitsmarkt zeichnet sich ein gutes Jahr ab. Der KOF-Beschäftigungsindikator, der aus den vierteljährlichen KOF Konjunkturumfragen bei Schweizer Unternehmen ermittelt wird,erreicht den höchsten Wert seit Mitte 2011. Die Beschäftigungsaussichten haben sich vor allem in jenen Branchen verbessert, welche bis anhin unter dem starken Franken und einer schwachen Nachfrage aus Europa litten. Einziges Sorgenkind bleibt die Bankenbranche. ISO 55000Neue Norm für hohe ZieleDie neue ISO 55000 soll es Unternehmen ermöglichen, Investitionsprojekte wiederholbar gleich abzuwickeln sowie Best practices und Kostentransparenz zu schaffen, um so die Kapitalrendite zu verbessern. Was diese Norm mit Asset Management und Instandhaltung verbindet, erläutert Alexander Stuber, GL-Mitglied der A-L-M GmbH im o-mag-Gespräch. |
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