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KOF Konjunkturbarometer Juli 2013Bau gut - Industrie tritt auf der Stelle - Exportchancen wachsenDas KOF Konjunkturbarometer ist im Juli zum vierten Mal in Folge gestiegen. Es kletterte um 0.08 Punkte nach oben und steht nun bei 1.23 Punkten. Damit hat es seine Aufwärtstendenz leicht beschleunigt. Die Perspektiven für die Schweizer Wirtschaft haben sich weiter aufgehellt. Stapler im Messe-DienstAusschliesslich Linde-Geräte im Einsatz
Die wenigsten Messebesucher werden sich Gedanken darüber machen, wie die stets faszinierende Atmosphäre in den Messehallen von Basel geschaffen wird, wie eigentlich jedes Ausstellungsstück an seinen Platz kommt. Hierfür mitverantwortlich sind vor allem Stapler-Fahrzeuge, deren Einsatz durch Christoph Fritsch, Geschäftsführer der Sempex AG, dem offiziellen Messespediteur der Messe Basel, koordiniert wird. Dies bedeutet, dass das Auf- und Abladen der per LKW angelieferten Materialien sowie der Transport des Materials innerhalb der Messehallen von Sempex durchgeführt werden. Zahlungsverhalten von Schweizer UnternehmenDeutliches regionales GefälleSchweizer Unternehmen beglichen im Jahr 2012 durchschnittlich 45 Prozent der Rechnungen zu spät. Im Vorjahr waren dies noch 42 Prozent.Gemäss der Analyse von Bisnode hat sich die Zahlungsmoral leicht verschlechtert. Besonders negativ fallen die West- und die Südschweiz auf. Die Innerschweiz brilliert hingegen als Hochburg der pflichtbewussten Zahler. Der Anteil an fristgerechten Überweisungen ist dort in allen Kantonen überdurchschnittlich hoch. Trends im globalen UrbanisierungsprozessWir leben immer städtischer80 Prozent der Bevölkerung von Industrieländern lebt heute in Städten; weltweit sind es 50 Prozent. Bis 2050 sollen es zwei Drittel sein. In der Schweiz beispielsweise leben bereits schon jetzt zwei Drittel der Bevölkerung in Städten. Der Trend zur Urbanisierung scheint unaufhaltbar. Warum? Welche Konsequenzen zieht diese Entwicklung nach sich? Mit diesen und vielen anderen Fragen/Antworten beschäftigen sich verschiedene Studien und Marktanalysen. SBB-Swisscom-Studie WorkAnywhereGutes Omen für Teilnahme weiterer Firmen
Flexible Arbeitszeiten und Home Office wirken sich positiv auf Produktivität, Arbeitszufriedenheit und -qualität aus und tragen zu einer spürbaren Entlastung der Züge bei. Das zeigt die Studie WorkAnywhere von Swisscom und SBB, für die 260 Mitarbeitende von Februar bis Ende März vermehrt ausserhalb des eigenen Büros geschafft haben. Der Feldversuch wurde von der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW wissenschaftlich begleitet. Die Studie ging der Frage nach, inwiefern Pendlerfahrten zur Hauptverkehrszeit über flexible Arbeitsweisen reduziert werden können. Ebenso, welche Effekte dieser Arbeitsstil auf Leistung, Life-Balance und auf Team- und Führungsverhalten hat. Die Teilnehmer der Studie versuchten, die Hauptverkehrszeiten zu meiden – durch Verschiebung der Reisezeit oder durch Arbeiten von zuhause oder unterwegs. CS Konjunkturmonitor 2. Quartal 2013Exportwirtschaft bleibt PferdefussDie Schweizer Binnenwirtschaft befindet sich in einer Positivspirale», welche durch eine rege Zuwanderung, tiefe Zinsen und fallende Preise genährt wird. Nach Meinung der CS-Ökonomen wird sich diese Spirale auch in der nahen Zukunft weiter drehen: Nur ein abrupter Zuwanderungsstopp,ein schockartiger Anstieg des Zinsniveaus, rasant steigende Preise oder ein massiver Anstieg der Arbeitslosigkeit könnten die Robustheit der Binnenwirtschaft untergraben – aber nichts von alledem sei bis und mit 2014 wahrscheinlich. Pferdefuss der Schweizer Wirtschaft bleibe das frühere Steckenpferd Exportwirtschaft. Immerhin sollte sich die Lage für die Exporteure weiter verbessern. Einerseits dürfte die Rezession in Europa an Schärfe verlieren, und andererseits dürfte sich die Währungssituation weiter entspannen. Die CS hält daher an ihren Prognosen fest, wonach das BIP 2013 um 1.5% und 2014 um 2% wachsen werde. Stapler-NavigationMit Sinn für das SehenStapler sehen, was sie tun. Klingt vielleicht etwas eigenartig, entspricht aber genau dem Sachverhalt. STILL, der namhafte Flurförderzeug-Hersteller, hat in einem Produktionsunternehmen für Kunststoff-Verpackungen die Stapler mit einem ʺsehendenʺ Navigationssystem ausgerüstet, das den Staplerfahrer im Einsatz ganz entscheidend und effizient unterstützt. |
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