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pom+-Highlights - Das grosse EnergiespielEnergiewende - quo vadis?Das Beratungsunternehmen pom+Consulting AG in Zürich lud am 11. September 2014 zum «Energie-Gipfel» der FM-Branche in den Technopark Zürich. 250 Teilnehmende befolgten die profilierten Stellungnahmen zur Energiewende und zur Strategie im Facility Management. IFMA - InternationalSusanna Caravatti-Felchlin wird neue IFMA Schweiz-Präsidentin
An der Generalversammlung der IFMA Schweiz vom 27. August 2014 in Zürich wurde Susanna Caravatti-Felchlin zur neuen Präsidentin gewählt. Die neue Frau an der Spitze des Schweizer IFMA-Chapters verfügt über eine grosse Erfahrung aus verschiedenen Positionen im Immobilienmanagement, Facility Management (FM) und in der Informatik. Heute ist sie im Universitätsspital Zürich verantwortlich für Konzeption des FM in der Gesamterneuerung USZ. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit engagierte sich das langjährige IFMA-Mitglied auch immer wieder in der Verbandsarbeit, so bei fmpro, als Vorstandsmitglied bei EuroFM und als Mitglied von RICS. IH-ManagementAsset Management …… = Sachanlagen-Management – so könnte der englische Begriff in Deutsch genannt werden. Es geht hierbei um das strategische Vorgehen zum Steuern eines oder mehrerer Objekte bzw. eines Systems über dessen gesamten Lebenszyklus. Das ist neu! Doch was ist daran eigentlich neu? Premiere für SkyfallNeues Fördersystem nutzt Schwerkraft zur optimalen EnergieeffizienzAnlässlich der CeMAT im Mai 2014 in Hannover feierte die Schweizer Ferag AG die Premiere von «Skyfall». Das neu entwickelte, flurfreie Fördersystem integriert auf kleinstem Raum Transport-, Fertigungs-, Kommissionier- und Verpackungsfunktionen. Es arbeitet sehr effizient und spart Energie und Betriebskosten, da es sich über weite Strecken die Schwerkraft zunutze macht. Stau bei NachfolgeregelungenKapital- und Know-how-Verluste sind vorprogrammiertDas Problem der hohen Zahl von Unternehmen, die von ihren Inhabern aus Altersgründen in den nächsten Jahren an ihre Nachfolger übergeben – oder ansonsten stillgelegt – werden müssen, ist bekannt. Bisnode D&B hat nun aufgrund aktueller Daten die Lage neu beurteilt und befürchtet, dass Arbeitsplätze, Know-how und Kapital verloren gehen, wenn in dieser Frage nicht entschieden gehandelt wird. Die Uhr tickt, denn der Zeitbedarf für die Vorbereitung einer Firmenübergabe dauert im Durchschnitt 5 Jahre. IntralogistikVom reinen Servicetechniker zum wichtigen Unterstützungs-DienstleisterDer grosse Wettbewerbsdruck zwingt Unternehmen zielgerichtet und effizient zu handeln, weil neue Erfordernisse, z.B. an zahlreichen Schnittstellen im Logistiksystem, teilweise sehr starke Veränderungen hervorrufen. Es kommt u.a. zu Verlagerungen von Aktivitäten im Produktionsverbund, zu Verschiebung von Zuständigkeiten zwischen verschiedenen Partnern (Lieferanten, Dienstleister, OEM), andererseits werden durch signifikantes Wachstum infolge Erschliessung neuer Märkte neue Unternehmensprozesse notwendig. Zunehmende Komplexität ist die Folge, insbesondere mit der Entwicklung der globalen Vernetzung der Unternehmensaktivitäten. Das wiederum bedingt neue Mitarbeiterqualifikationen und Geschäftsfelder, wie z.B. neue, erweiterte Logistikservice-Dienstleistungen im After Sales Business. LagertechnikEin ideales Kompaktsystem für KleinteileKompaktlager gibt es viele – vor allem in der Funktion und damit hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit. Die SSI Schäfer AG in CH-8213 Neunkirch hat die Vor- und Nachteile dieser Lagerkategorie äussert genau analysiert und dann ein interessantes System – den "LogiMat" – entwickelt und auf dem Markt gebracht. Der folgende Beitrag verrät mehr. |
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