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Suva-Kampagne

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Aus Unfällen lernen, um sie zu vermeiden

Unfälle werden oft schnell verdrängt und geraten in Vergessenheit. Für die Suva ist es jedoch das A und O der Prävention, aus Unfällen zu lernen, um sie künftig zu vermeiden. Zeitnah zu zwei tödlichen Unfällen lanciert sie zusammen mit dem Industriepartner Trebu Swiss ein Sicherungssystem, das menschliches Leid verhindern kann. In der Schweiz kam es in den letzten Jahren regelmässig zu kleineren und grösseren Felsstürzen. Deshalb werden viele kritische Felspartien messtechnisch überwacht, nötigenfalls weggesprengt oder felstechnisch gesichert. o-mag

Suva-Kampagne

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Aus Unfällen lernen, um sie zu vermeiden

Unfälle werden oft schnell verdrängt und geraten in Vergessenheit. Für die Suva ist es jedoch das A und O der Prävention, aus Unfällen zu lernen, um sie künftig zu vermeiden. Zeitnah zu zwei tödlichen Unfällen lanciert sie zusammen mit dem Industriepartner Trebu Swiss ein Sicherungssystem, das menschliches Leid verhindern kann. In der Schweiz kam es in den letzten Jahren regelmässig zu kleineren und grösseren Felsstürzen. Deshalb werden viele kritische Felspartien messtechnisch überwacht, nötigenfalls weggesprengt oder felstechnisch gesichert. Im Frühling 2012 verloren dabei zwei Felssicherungsspezialisten oberhalb der SBB-Strecke in Gurtnellen infolge tragischer Unfälle ihr Leben. Es ist absehbar, dass sich künftig vermehrt Spezialisten zu Überwachungszwecken oder für Sicherungsarbeiten in ähnliche Gefährdungssituationen begeben müssen. o-mag

KOF Konjunkturbarometer Jan. 2013

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Beschleunigte Abklühlung

Das KOF Konjunkturbarometer fiel im Dezember erneut und verzeichnet damit den dritten Rückgang in Folge. Im Vergleich zu den Vormonaten hat sich die Abkühlungstendenz im Dezember etwas beschleunigt. Die Perspektiven der Schweizer Wirtschaft haben sich zum Jahreswechsel merklich eingetrübt. Das KOF Konjunkturbarometer hat im Dezember
2012 um 0,22 Punkte auf 1,28 Zähler (von 1,50 im November) nachgegeben. Die Einzelindikatoren des Barometers zeigen: Die Schweizer Industrieunternehmen planen kaum noch Produktionsausweitungen. Aus den Ländern der EU zeichnen sich keine positiven Impulse für die Schweizer Industrie ab. Die Baukonjunktur hat zudem an Schwung verloren. Die wesentliche Stütze für die Schweizer Konjunktur dürfte weiterhin der Konsum bleiben. Das KOF Konjunkturbarometer mit seinem multi sektoralen Design basiert auf drei Modulen: Dem Modul «Kern-BIP» (Gesamtwirtschaft ohne Baugewerbe und Kreditgewerbe), dem Modul «Baugewerbe» und dem Modul «Kreditgewerbe». Das Modul «Kern-BIP» ist leicht gesunken. Das Modul «Baugewerbe» deutet zudem auf eine Abschwächung der positiven Bauentwicklung hin. Das Modul «Kreditgewerbe » ist weiterhin im positiven Bereich. Beim Geschäft mit ausländischen Kunden hat sich die Situation in den vergangenen Monaten allerdings verschlechtert. Das Modul «Kern-BIP», das gut 90% der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung umfasst, dominiert das KOF Konjunkturbarometer.

Kantonale Steuern

Gesund und nachhaltig - in den meisten Fällen

Die Kombination aus tiefer Steuerbelastung und nachhaltiger Finanzpolitik zahlt sich für die Schweiz und ihre Kantone aus. Zu diesem Schluss kommt die Neuauflage des BAK Taxation Index. Gemäss der Studie ist die hohe steuerliche Attraktivität der Schweizer Kantone im internationalen Steuerwettbewerb weiterhin nachhaltig. Sowohl die Schweiz als ganze, als auch die einzeln untersuchten Kantone schneiden hinsichtlich der Nachhaltigkeit ihrer Finanzen obendrein gut ab. o-mag

Mergers & Acquisitions Yearbook 2012

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Starkes Engagement in den USA

Anzahl und Volumen der Fusionen und Übernahmen mit Schweizer Beteiligung sind 2012 gegenüber dem Vorjahr markant gestiegen. Das zeigt das «M&A Yearbook 2013» von KPMG. Gesamt wurden 352 Transaktionen (+11%) mit einem Gesamtvolumen von US-$ 116 Mrd. (+56%) registriert. Der Fokus lag – u.a. aufgrund des dominanten Rohstoffhandels – klar auf den USA. Für das laufende Jahr rechnet KPMG mit einem weiteren Anstieg. o-mag

Werkplatz Schweiz 2025

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Der Strukturwandel ist unaufhaltsam

Seit über einem Jahr stehen vor allem exportorientierte Industrieunternehmen und KMU mit dem Rücken an der Wand. Die Herausforderung, die Last der Preisinsel Schweiz und des starken – wenn auch zurzeit von der SNB an die Leine gelegten – Franken mit immer neuen Produktivitäts-fortschritten wettzumachen, wird zunehmend schwieriger. Die Notbremse, Betriebsteile und Ar-beitsplätze ins Ausland zu verlagern, wird immer häufiger gezogen. An den CrossViews 2012, einem vom Beirat der Inova Management AG, Wollerau, organisierten Erfahrungsaustausch, wurde die Zukunft(sfähigkeit) des Werkplatzes Schweiz aus vier unterschiedlichen Blickwinkeln unter die Lupe genommen. o-mag

Schutz für geistiges Eigentum

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China drängt mit Macht an die Spitze

Die Beantragung von Schutzrechten für geistiges Eigentum entwickelten sich allen Widrigkeiten zum Trotz sehr dynamisch. Gemäss einem Bericht der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) ist die Zahl der Patentgesuche 2011 weltweit um 7,8% gestiegen. Die Gesuche für Gebrauchsmuster (ähnlich wie ein Patent, aber mit kürzerer Laufzeit), für Geschmacksmuster (Designschutz) und für Marken nahmen um jeweils 35%, 16% und 13,3% zu. Dieser starke Anstieg zeigt, dass die Unternehmen trotz der von Unsicherheit geprägten Weltwirtschaftslage weiterhin in Innovation investieren, was laut WIPO das Wachstum auch in Zukunft ankurbeln dürfte. Mit 526‘412 Gesuchen überflügelte China zum ersten Mal die Vereinigten Staaten bezüglich der Anzahl eingereichter Patentgesuche. Die Schweiz stellte 2043 Gesuche.

KTI lanciert neue WTT-Strategie

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Netzwerkangebot für KMU

Schweizer Unternehmen sollen bei ihrer Innovationstätigkeit nachhaltig unterstützt werden. Die Kommission für Technologie und Innovation KTI richtet ihren Förderbereich Wissens- und Technologietransfer (WTT) deshalb neu aus. Nationale thematische Netzwerke (NTN), Innovationsmentoren (IM) und physische sowie webbasierte Plattformen sind ab Anfang 2013 einsatzbereit. Ziel der neuen Strategie ist es, Unternehmen – insbesondere KMU – und öffentliche Forschungsinstitutionen effizient zu vernetzen und daraus neue Innovations-Kooperationen zu generieren. Die neue Strategie baut auf drei Förderpfeilern auf. Den "Nationalen thematischen Netzwerken (NTN)", die mit Unternehmen in Kontakt treten und sie mit öffentlichen Forschungsinstitutionen zusammenbringen. Sie stehen für je ein Innovationsthema, welches für die Schweizer Volkswirtschaft relevant ist. Dann den Innovationsmentoren (IM). Diese fungieren als Ansprechpersonen und Begleiter der KMU. Sie kennen und verstehen deren (Innovations-)Herausforderungen und Bedürfnisse und unterstützen die Unternehmen bei der Suche nach den richtigen Hochschulpartnern. Ihr Ziel ist es, Kontakte zu vermitteln sowie Innovationsfördermöglichkeiten zu identifizieren, konkretisieren und umzusetzen. Die Innovationsmentoren arbeiten komplementär zu den regional und kantonal tätigen Technologieberatern. Ab 2013 nehmen 8 Innovationsmentoren ihre Arbeit im Auftrag der KTI auf. Physische und webbasierte Plattformen schliessen das Angebot ab. Die WTT-Plattformen bringen Vertreter der Wirtschaft und Wissenschaft zusammen und vernetzen Innovationsmentoren und die nationalen thematischen Netzwerke physisch und interaktiv. Dabei werden einerseits Kontakte geknüpft und gepflegt, andererseits für die KMU zentrale Zukunftsthemen sowie technologische Herausforderungen diskutiert. Die Plattformen werden im Verlauf des Jahres 2013 sukzessive aufgebaut.
Die neue WTT-Strategie tritt ab Januar 2013 in Kraft. Der Bereich wird von der KTI-Vizepräsidentin Dr. Myriam Meyer geleitet.

Intralogistik

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Anlagenmodernisierung – oftmals unverzichtbar

Voll- und teilautomatisierte Materialflussanlagen können durch den schnellen Technologiewandel rasch in die Jahre kommen und den geforderten Marktbedürfnissen nicht mehr genügen. Da diese Anlagen oftmals zur Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beitragen, ist ein ʺUpdatenʺ bzw. Modernisieren quasi unerlässlich. o-mag


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