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Lageanalyse zur FrankenstärkeSNB setzt auf ihr gesamtes InstrumentariumVor dem Hintergrund der anhaltenden starken Überbewertung des Frankens wurde der Bundesrat am 1. Juli durch die zuständigen Departemente erneut über die Wirtschaftslage sowie mögliche Handlungsoptionen informiert. Die neuste Einschätzung bestätigt die bisherige Analyse, wonach der Volkswirtschaft insgesamt zumindest vorläufig keine schwere Krise droht. Allerdings dürfte das Wirtschaftswachstum in den nächsten Quartalen sehr schwach sein... Freihandelsabkommen Schweiz - ChinaWillkommene Chancen für Schweizer ExporteureDas Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China ist Anfang Juli seit einem Jahr in Kraft. Das Abkommen mit dem drittwichtigsten Handelspartner kann als ein Meilenstein der Schweizer Aussenwirtschafts-politik betrachtet werden. Es stösst bei den Schweizer Unternehmen auf grosses Interesse. Der Aussenhandel mit China entwickelt sich seit Inkrafttreten deutlich dynamischer als der mit anderen Handelspartnern. KOF Konjunkturbarometer Juni 2015Das dürfte erst der Anfang sein...Das KOF Konjunkturbarometer ist im Juni 2015 auf 89.7 Zähler gefallen, gegenüber dem revidierten Stand des Vormonats beträgt der Rückgang 3 Punkte. Der zwischenzeitliche Anstieg des Barometers im Mai hat sich wieder verflüchtigt. Entsprechend haben sich die Aussichten für die Schweizer Konjunktur für die kommenden Monate verschlechtert. Der "Grexit" rückt näherNoch mehr Druck für Schweizer Exporteure?Die Verhandlungen zur Rettung Griechenlands sind gescheitert, der weitere Weg ist jedoch noch völlig offen. Eine Staatspleite und das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro seien damit sehr wahrscheinlich geworden, auch wenn allen beteiligten Akteuren wohl weder die nächsten Prozessschritte noch der zeitliche Ablauf klar seien. Die härtesten Konsequenzen würden die Entwicklungen zweifelsohne für die griechische Wirtschaft haben. Jedoch könne sich auch die Schweiz dem nicht völlig entziehen, schreibt Martin Eichler, Chefökonom BAKBasel, in einem Kommentar zur Lage. Robotex 2015Promoting the fields of enginieeringEstonia’s biggest robotics challenge will meet a record number of participants. Science and education are main important things in a developing society, said United Nations secretary-general Ban Ki-moon, when visiting Tallinn and Robotex robotics challenge two years ago. The visit of such an important person indicated, that robotics is one of the main industrial spheres of future and concerns everyone. Estonia’s most important robotics event 2015 will be the biggest of it´s history. 13 Jahre PersonenfreizügigkeitDie positiven Seiten überwiegenIn den letzten Jahren verzeichnete die Schweiz eine im internationalen Vergleich starke Nettozuwanderung. Auch 2014 fiel der Wanderungssaldo mit 73‘000 Personen erneut hoch aus. Während die EU seit Ausbruch der letzten Wirtschaftskrise eine Phase regional stark divergierender Wirtschaftsentwicklung durchlief, hatte die Schweizer Wirtschaft eine vergleichsweise gute Wachstumsperformance und eine stabile Arbeitsmarktentwicklung vorzuweisen. Die Zuwanderung im Rahmen der Personenfreizügigkeit hat dabei das Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum hierzulande genährt. Besondere Herausforderungen ... Konkurse und Firmengründungen Mai 2015Stimmungslage ist umgeschlagen450 Pleite gegangene Unternehmen im Mai 2015: Dies ist eine Zunahme um 16 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Seit Januar musste damit bereits über 1'826 Unternehmen ein Konkursverfahren eröffnet werden, was einer Steigerung um 4 % entspricht. Besonders häufig landete der Pleitegeier im Baugewerbe, im Gastgewerbe und bei den Handwerksbetrieben. Während die Zahl der Konkurse anstieg, sanken die Neugründungen... Schweizerische Arbeitskräfteerhebung im 1. Quartal 2015:Franken-Einfluss noch kaum sichtbarDie Zahl der Erwerbstätigen ist in der Schweiz im 1. Quartal 2015 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 2,8 % gestiegen. Bei der Erwerbslosenquote gemäss Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) war in der Schweiz im gleichen Zeitraum ein Rückgang von 4,8 auf 4,4 % zu verzeichnen. In der EU ist die Erwerbslosenquote ebenfalls gesunken (von 11,0% auf 10,2%). Bevölkerungsentwicklung Schweiz bis 2045Sozialsystem vor schwieriger AufgabeDie Entwicklung der Schweizer Bevölkerung hängt von der sozioökonomischen und politischen Situation des Landes ab. Das zeigt eine Reihe von Szenarien, die das Bundesamt für Statistik (BFS) erarbeitet hat. So dürfte die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz gemäss Referenzszenario von 8,2 Mio Ende 2014 auf 10,2 Mio Personen im Jahr 2045 ansteigen. Das Wachstum werde im Wesentlichen der Migration und nur in geringerem Mass dem Geburtenüberschuss zuzuschreiben sein. Die Alterung der Bevölkerung werde sich in diesem Zeitraum stark beschleunigen. Marketing-StrategieInnovationen muss man dem Markt näherbringenStapler-Hersteller warten heute stets mit neuen Innovationen auf, die von den Fahrzeugnutzern viel Verständnis und Wissen abverlangen, um den Wert der Neuheit/Verbesserung richtig einstufen zu können. In einem Gespräch der o-mag-Redaktion mit den Kommunikationsexperten Matthias Klug und Jan Christoph Sachse vom Hamburger Staplerhersteller STILL wurden die Entwicklungsstrategie und allfällige Marketing-Aspekte hinterfragt. Denn STILL gilt hinsichtlich neuen Entwicklungen in verschiedenen Flurförderzeug-Bereichen als Wegbereiter und Pionier. |
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