Whitepaper zu temperaturgefühen Transporten
Wie lassen sich Annahmeverweigerungen temperaturempfindlicher Ladungen vermeiden? Die Antwort ist einfach: Durch lückenloses, differenziertes und aktuelles Monitoring. Mehr zu dieser Thematik erläutert ein "Whitepaper" eines irischen-amerikanischen Flottenmanagement-Unternehmens. Der in Europa und Nordamerika tätige Anbieter von Flottenmanagement-Lösungen «Blue Tree Systems» hat ein Whitepaper veröffentlicht, das sich speziell an Logistik- und Speditionsunternehmen wendet, die Lebensmittel oder hochwertige Pharmaerzeugnisse transportieren. „Sieben zentrale Herausforderungen an temperaturgeführte Transporte fassen die wichtigsten Faktoren zusammen, die es zu berücksichtigen gilt, um Probleme und Störungen beim Einhalten der erforderlichen Transporttemperatur zu verhindern oder zu beheben“, so Stephan Grimm, Business Development Manager bei Blue Tree Systems GmbH in D-70825 Korntal-Münchingen. Über Blue Tree SystemsSeit zwanzig Jahren bietet Blue Tree Systems seinen Kunden in Europa und Nordamerika ein umfassendes Paket an Flottenmanagement-Lösungen an, um die Flotteneffizienz zu optimieren, Kundendienstleistungen zu verbessern und die Kosten zu minimieren. Die umfangreichen Funktionen, z. B. Kraftstoff- und Performance-Beobachtung sowie Fahrzeugnavigation und -ortung, sind auf Zugmaschinen und gezogenen Einheiten gleichermassen einsetzbar. Auch vertrauen viele Unternehmen auf die hohe Kompetenz in der detaillierten Datenerfassung/-analyse und dem Performance Management. So decken zum Beispiel Logistikunternehmen wie Kühne + Nagel und Dachser, sowie Lebensmittelhersteller wie Nestlé, Coca-Cola, Danone und Kerry mit Blue Tree Systems alle relevanten Aspekte einer wirtschaftlichen Flottenorganisation ab. Das reicht vom Kraftstoff- und Fahrstilmanagement, über Tachographen- und Temperaturüberwachung, bis hin zu Fahrzeug- und Anhängerortung. Das Unternehmen, dessen Hauptsitz in Galway (Irland) liegt, ist in den USA, in Grossbritannien, Frankreich, Schweden, Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten. (siehe auch: http://www.bluetreesystems.com/region/de/home/)
Fehlerhafte Transporte, …… die exakt temperaturkonform behandelt werden müssen, treten auf, wenn z.B. unsachgemäss temperierte Waren verladen werden oder wenn technische Störungen der Kühlgeräte bestehen oder im Waren-Handling vom Fahrpersonal verursachte Fehler entstehen. Ebenso können zu späte Benachrichtigungen und nicht verfügbare Temperaturnachweise bei Lieferungen die Ursache sein, denn lückenhafte Dokumentationen zur Einhaltung von Vorschriften und Nachweisen bei Ferneingriffsmöglichkeiten der Lieferkette komplettieren die Gefährdungspalette.
„Die Regularien zu Lebensmittelschutz werden ständig strenger, die Kunden sind anspruchsvoller hinsichtlich der Qualität bei Lieferungsannahme. Und angesichts der Komplexität heutiger Kühlfahrzeuge und -einheiten benötigt man zur Spezifikation heute beinahe ein Diplom in Thermodynamik. Kurz: In der täglichen Praxis wird der Transport von Kühlware immer mehr zu einer Wissenschaft. Unser Whitepaper unterstützt Transportunternehmen nicht nur bei der realistischen Einschätzung dieser prekären Situation, sondern zeigt auch Lösungswege aus diesen Herausforderungen“, ergänzt Stephan Grimm die Vorstellung des neuen Whitepapers. Abgelehnte Ladungen – berechtigt oder nicht?Die steigende Zahl zurückgewiesener Ladungen zeigt, dass sich die Situation für Anbieter temperaturgeführter Transporte in den letzten Jahren enorm verschärft hat. So schätzen Branchenexperten, dass circa 32 Prozent aller auf Kühlfahrzeugen transportierten Ladungen zum Be- bzw. Umladezeitpunkt nicht die richtige Temperatur aufweisen: In den meisten Fällen ist die Fracht wärmer als vorgeschrieben. Stellt sich dann heraus, dass die Spedition eine Ladung mit der falschen Temperatur transportiert hat, löst dies oft eine Kostenspirale aus, die den Rechnungswert des urprünglichen Transportauftrags weit übersteigt. Neben diesen materiellen Kosten entstehen zusätzliche Nachteile durch Ruf- und Imageschädigung, die bis zu Auftrags- und Kundenverlust führen können. Um derartige Szenarien zu verhindern, reichen herkömmliche Methoden nicht aus. Auch dann nicht, wenn man die Flottenausrüstung regelmässig kontrolliert oder erneuert sowie kontinuierliche Fahrerschulungen durchgeführt und Temperatur-Datenlogger montiert. Einen absoluten Komplettschutz bieten alle diese Massnahmen nicht – von der regelmässigen Zahlung der Versicherungsbeiträge ganz zu schweigen. Dennoch ist höchstmöglicher Schutz erforderlich! Das Whitepaper “Sieben zentrale Herausforderungen an temperaturgeführte Transporte“ listet nicht nur die problematischen Punkte der täglichen Transportpraxis auf, sondern bietet auch Wege, wie diesen Aufgaben begegnet werden kann:
Das vollständige Whitepaper kann kostenlos unter www.bluetreesystems.com/?wpdmdl=8032 heruntergeladen werden.
10.12.2015 | Autor
Hans Joachim Behrend
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