Toyota-Neuheiten zur CeMAT 2014
Toyota Material Handling Europe (TMHE) hat im Rahmen einer Vorschau-Veranstaltung zahlreiche Fachjournalisten aus ganz Europa über ausgewählte Neuheiten informiert, die anlässlich der CeMAT 2014 (19. – 22. Mai) in Hannover präsentiert werden sollen. Nachfolgend ein Auszug von der Veranstaltung.
In seiner Begrüssungsrede bekannte sich Matthias Fischer, Präsident und CEO von Toyota Material Handling EuropeTMHE klar zu Europa als Markt und Standort: „Für uns von Toyota Material Handling ist Europa ein Wachstumsmarkt. Und wir sind bereit dafür: Unsere Produktionsstätten in Ancenis, Bologna und Mjölby haben die erforderlichen Kapazitäten. Rund 95 % der in Europa verkauften Geräte fertigen wir auch hier. Hinzu kommen tausende Geräte, die für den Export in andere Teile der Welt bestimmt sind.“ Fischer setzte den Fokus vor allem auf die Produktentwicklung für den europäischen Markt: „Seit der letzten CeMAT vor drei Jahren haben wir die Hälfte unseres Produkt-Portfolios erneuert. Alle Geräte zeichnen sich dabei durch eine besondere Qualität und Zuverlässigkeit aus, die mit der Fertigung nach den Prinzipien des Toyota Produktionssystems (TPS) einhergeht. Und wir wissen auch, dass unsere Geräte in diesem Punkt absolut überzeugen. Die Entwicklungs- und Innovationstätigkeit unterstrich Fischer mit einigen Beispielen, wie das folgende. „Über Lithium-Ionen-Batterien wurde schon viel gesagt. Wir reden nicht nur – wir handeln auch und liefern bereits aus. Mehr noch: Toyota bringt eine vollständig neue Reihe an Elektro-Niederhubwagen auf den Markt, die diese Antriebstechnologie standardmässig bietet. Und wir haben bereits sehr erfolgreich Systeme mit halbautomatischen Kommissionierern entwickelt und etabliert. In der Entwicklung automatisierter Lagertechnikgeräte geht es voran. TMHE hat dafür ein eigenes Kompetenzzentrum für Logistiklösungen in Göteborg geschaffen.“ Auch das Thema Sicherheit kam in den Ausführungen von Matthias Fischer nicht zu kurz: „Die Sicherheit verbessern – das ist ein ganz entscheidender Teil unserer DNA. Wir entwickeln permanent neue Lösungsansätze, mit deren Hilfe unsere Kunden die Sicherheit bei sich im Lager optimieren können. Als Bestandteil unseres Flottenmanagement-Systems «Toyota I_Site» sind diese Lösungen bereits weit verbreitet. Unser Ziel ist es jedoch, künftig alle unsere Kunden mit diesen erweiterten Sicherheitsfunktionen auszustatten – also auch die Einzelanwender.“ Und wie steht´s mit dem Zufriedenheitsgrad der Kunden: Erst vor kurzem befragte TMHE europaweit mehr als 8000 Kunden zu ihrer Zufriedenheit. Gut 90 % der Befragten waren mit dem Kundendienst von Toyota entweder zufrieden oder sehr zufrieden. „Das beweist, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Mehr Produktneuheiten als jemals zuvor Hans van Leeuwen, Executive Vice President Marketing & Sales, stelle anschliessend die wesentlichen Neuheiten vor. „Wir arbeiten sehr dynamisch, was sich auch in den vielen neuen Produkten, Lösungen und Technologien, die wir auf der CeMAT vorstellen werden, wiederspiegelt. Wir können jetzt ein komplettes Portfolio an halbautomatischen Geräten anbieten – darunter Fahrzeuge für das Ein- und Auslagern, den Horizontaltransport und die Kommissionierung. Wir haben dafür Geräte aus unserer Serienfertigung um ein Automationspaket, das die Anbindung an das kundenseitige Lagerverwaltungssystem ermöglicht, erweitert.“ Und van Leeuwen fuhr in seiner Produktpräsentation fort: „Unsere neuen Toyota «Tonero»-Verbrenner mit hydrostatischem Fahrantrieb (HST) – made in Germany – sind ein gutes Beispiel dafür, wie wir auf die Anforderungen des Marktes eingehen. Die Geräte wurden von uns in Europa für Europa entwickelt und gebaut. Sie ergänzen unsere erfolgreiche Tonero-Standardbaureihe mit der bewährten Drehmomentwandler-Technik. So können wir optimal auf unterschiedliche Wünsche und Gewohnheiten der Bediener eingehen.“ Der Dieselmotor von Toyota mit 55 kW und Common-Rail-Einspritzung ermöglicht eine kraftvolle Beschleunigung und hohe Fahr- und Hubgeschwindigkeiten – und das bei dem niedrigsten Verbrauch seiner Klasse in den höheren Tonnagen. Die Emissionswerte liegen selbst ohne Dieselpartikelfilter noch deutlich unter den 2013 in Kraft getretenen Grenzwerten der Abgasemissionsstufe III b. Ausserdem verfügen die neuen Modelle über eine variable Verstellpumpe und eine lastabhängige Servolenkung – das steigert die Effizienz und senkt den Verbrauch zusätzlich. Und typisch für die gesamte Tonero-Baureihe: Dank Toyotas serienmässigem ʺSystem für Aktive Stabilitätʺ (SAS) weisen die neuen Schwerlaststapler einzigartige Sicherheitsmerkmale auf. Die Toyota Tonero-Familie wird zudem um neue Modelle im Schwerlastbereich mit Tragfähigkeiten von 3,5 bis zu 8,0 Tonnen erweitert. Die Diesel- und Treibgas-Stapler sind in allen gängigen Kabinenvarianten verfügbar.
Auch bei den Elektrostaplern … … gibt es Zuwachs: Erst vor kurzem hat TMHE die Toyota «Traigo»-Familie, eine neue 80-Volt-Baureihe, vorgestellt. Dank energieeffizienter Technik und einer hohen Batteriekapazität bewältigt der Toyota Traigo 80 auch lange Arbeitsschichten problemlos ohne Batteriewechsel. Neben den bereits letztes Jahr vorgestellten Modellen im mittleren Lastbereich wird die Baureihe nun um Modelle mit 4,0 und 5,0 Tonnen Tragfähigkeit erweitert.
Kommissionierfahrzeuge
Van Leeuwen merkte auch an, dass es nun schon 50 Jahre her sei, dass BT – ein Unternehmen von TMHE – bei seinen Elektro-Niederhubwagen das Konzept der klappbaren Fahrerplattform erfand. „Der Rest der Branche zog nach. Heute sind Elektro-Niederhubwagen mit Plattform aus den Lagerhallen und Verteilzentren Europas nicht mehr wegzudenken.“ Die «BT Levio» P-Serie für den horizontalen Palettentransport weist zahlreiche konstruktive Verbesserungen und neue Designmerkmale auf. Selbst in engen Umgebungen lassen sich die leistungsstarken und kompakten Niederhubwagen ideal bedienen. Die Geräte, die typischerweise auch beim Be- und Entladen von Lkw zum Einsatz kommen, verfügen über Tragfähigkeiten von 2,0 bis 2,5 Tonnen. Schlanke Masse und ein besonders kleiner Wenderadius sorgen dafür, dass die Geräte selbst auf engstem Raum leicht und flexibel zu bedienen sind. Mit der im Wettbewerbsvergleich höchsten maximalen Geschwindigkeit von 12,5 km/h macht der BT Levio viel Tempo. Auf Wunsch können die Niederhubwagen auch mit Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet werden. Die Batterien lassen sich innerhalb von nur einer Stunde vollständig aufladen, wobei selbst Zwischenladungen jederzeit möglich sind. Auf Wechselbatterien kann somit verzichtet werden.
Sicherheits-Upgrade für Bestandsflotten Hierzu wurde eine ʹsmarteʹ Möglichkeit vorgestellt, bei dem die Telemetrie-Technologie des Flottenmanagement-Systems «Toyota I_Site» zum Einsatz kommt.
Wann ist eine Flottengrösse optimal? Wie kann die Auslastung verbessert werden? Warum sind die Schadenskosten so hoch? Welche Fahrer benötigen zusätzliche Schulungen? Auf Fragen wie diese gibt das onlinegestützte Flottenmanagement-Instrument Toyota I_Site die passenden Antworten. Das System bildet sämtliche Leistungsdaten von Flurförderzeugen ab und liefert so alle notwendigen Informationen für eine Optimierung der Flotte. Toyota I_Site: Das Konzept ermöglicht künftig auch die Fernüberwachung der Flotte über eine mobile App – ein Novum in der Branche. Bestandteil der Applikation, die auf die Technologien des iPhone ausgelegt ist, ist zum Beispiel eine Benachrichtigung des Fuhrpark-Verantwortlichen über den so genannten „Pre-Operational Check“(optional): Über ein Display an der Maschine führt der Bediener bei Arbeitsbeginn eine Sicherheitsüberprüfung durch. Alarm-Meldungen werden auch im Falle von Kollisionen, die von den Schocksensoren des Fahrzeugs wahrgenommen wurden, ausgegeben. Eine weitere Neuheit für Toyota I_Site ist ʺSmart Accessʺ: Viele Unternehmen nutzen heute Mitarbeiterausweise für das Zugangskontrollsystem. Definierte Bereiche auf dem Firmengelände können so sicherheitsbedingt eingeschränkt werden. Die neueste Generation von Toyota I_Site ist nun erstmals mit allen gängigen RFID-Kartentechnologien kompatibel. An den Flurförderzeugen kann ein dafür geeignetes Kartenlesegerät angebracht werden – als Alternative für einen Zugang via Pin-Code-Eingabe. Fazit: Flottenmanagern wird eine maximale Kontrolle geliefert, welche ihnen dafür alle erforderlichen Informationen über die Geräteauslastung und Betriebskosten aufzeigt. Dabei geht es vor allem um die Steigerung von Sicherheit und Effizienz, wie auch das folgende Beispiel unterstreicht. Toyota implementierte «I_Site», einer Kombination aus Technologie, Informationen, fachlicher Kompetenz und Beratung, bei dem internationalen Logistikunternehmen Carreras Group. Das System unterstützt die Carreras Group dabei, mittels PIN-Codes und den Einsatz von mittlerweile 300 Staplern an 22 Standorten mit Hilfe eines Web-Portals besser zu überblicken und zu steuern. Pin-Code-Zugang für 1130 Fahrer sowie zahlreiche organisatorische Massnahmen, wie etwa eine Bewertungsskala für die besten fünf Fahrer sowie andere Anreize für die Mitarbeiter helfen zudem Schäden zu vermeiden und Prozesse zu verbessern. Durch I_Site stieg die Produktivität bei Carreras um zehn Prozent und die Betriebskosten der Staplerflotte sanken um rund 60 Prozent.
Automatisierung … … ist ein grosses Thema bei TMHE. Die halbautomatischen Hubwagenund Lastenträgersind die moderne, flexible Lösung für höhere Effizienz und weniger Kosten im Materialtransport. Vorteile sind unter anderem eine einfache Nachverfolgung der Ware, Just-in-Time-Kommissionierung, weniger Schäden und geringerer Arbeitsaufwand. Das «BT Radioshuttle» eignet sich als automatisierter Lastenträger ideal, um durch Kompaktlagerung teure Lagerflächen besser zu nutzen. Der «BT Autopilot» reduziert den Arbeitsaufwand durch die Automatisierung von Kommissionierrouten oder festen Transportstrecken. Bei beiden Systemen kann sich der Bediener dadurch besser auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren. Norman Memminger, Geschäftsführer der Toyota Material Handling Deutschland GmbH erläutert die Entwicklung für Automatisierungen, speziell von manuellen Prozessen im Lager- und Kommissionierumfeld, so: „Zwar sind fahrerlose Transportsysteme hier bislang eher selten anzutreffen, da es an der nötigen Flexibilität mangelt. Bei Standardprozessen wie dem Transport vom Wareneingang bis zum Regal gibt es aber interessante Anknüpfungspunkte. Wir haben darauf mit der Erweiterung unseres Produkt-Portfolios um Geräte mit Automatisierungstechnik und Pick-by-Voice-Systemen reagiert.“ Fahrerlose Transportsysteme FTS sind für TMHE jedoch keineswegs ein unbekannter Technologiebereich. Doch statt hier eine eigenständige Baureihe aufzugleisen setzt der Hersteller auf Um- und Aufrüstung vorhandener Serienfahrzeuge. Das heisst, TMHE geht vom manuellen Prozess zum automatisierten System, womit zweifellos die Richtigkeit/Notwendigkeit einer Automatisierung bestätigt wird. Der Preis des Um- und Nachrüstens steht allerdings auf einer anderen Seite, was jedoch der Betreiber sehr gut analysieren und nachvollziehen kann, um damit eine Entscheidung herbeizuführen.
Das Sortiment mit Regallösungen erweitert TMHE hat sein Produktportfolio um ein umfassendes Regalsortiment erweitert. Das neue Angebot umfasst neben konventionellen Palettenregalanlagen auch bedarfsgerechte Lösungen und Kommissioniersysteme. Mit dem Einstieg ins Regalgeschäft kommt Toyota der gestiegenen Nachfrage nach Komplettlösungen für die Intralogistik entgegen.
Neben konventionellen Palettenregalanlagen wie Durchlauf- und Einschubregalen umfasst Toyotas Sortiment auch Shuttle-Kanalregale mit elektrisch angetriebenen Lastenträgern sowie verfahrbare Regalanlagen. Hinzu kommen Lösungen für die Kommissionierung wie Bei der Produktion der Regale setzt Toyota Material Handling auf das Know-how von Mecalux S.A, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Lagersysteme.
Antworten zum Schweizer Markt Der Executive Vice President für Marketing und Verkauf, Hans van Leeuwen, nahm auch Stellung zu speziellen Schweizer Marktfragen. Wie zufrieden ist Toyota mit dem Schweizer Markt? H. v. Leeuwen: Wir sind eigentlich rundherum zufrieden, denn wir sehen, unser Marktanteil wird immer mehr. Demzufolge bauen wir Schritt bei Schritt unsere Marktpräsenz aus. Und wir sind überzeugt, dass wir diese Zielsetzung auch erreichen werden. Die Schweiz ist für uns ein wichtiger Markt, weil wir hier auch immer wieder wichtige Referenzprojekte für ganz Europa realisieren, z.B. gehört dazu ein umfassendes COOP-Projekt. Wie reflektiert der Schweizer Markt auf Serviceleistungen?
H. v. Leeuwen: Serviceleistungen sind heute eine kontinuierliche, sprich tägliche Aufgabe geworden. Kunden wünschen, dass sie rund um die Uhr betreut werden, auch wenn kein konkreter Servicefall vorliegt. Wir von Toyota Material Handling haben uns darauf eingestellt. Die Serviceleistungen stehen heute in allen Märkten stets im Vordergrund. Das weiss auch der Wettbewerb. Service in der Schweiz ist deshalb speziell angesprochen worden, weil hierzulande ein starker Verband besteht, ʹSwisslifterʹ genannt, in dem alle namhaften Stapleranbieter, so auch TMHE, zusammengefasst sind und der sich auch die Serviceleistungen auf die Fahne geschrieben hat. Der aber auch Leistungsvorgaben für Fremdmarken vorgibt. H. v. Leeuwen: Wir konzentrieren uns natürlich vordergründig auf unsere Maschinen, obschon wir auch Wettbewerber-Fabrikate mit einbeziehen und nach TMH-geltenden Massstäben auch warten. Die Ersatzteilbeschaffung ist jedoch hierfür etwas komplizierter. In der Schweiz wie anderswo werden alle Flurförderzeug-Lieferanten deshalb vermutlich ein bisschen mehr und besser für die eigenen Fahrzeuge tun. Eine Frage bezüglich der Variantenvielfalt: Noch vor wenigen Jahren hat sich Toyota auf ein paar Maschinentypen beschränkt, jetzt ist wirklich jede Maschine mit jeder Ausrüstungsart zu haben. Das hat natürlich seinen Preis. Wie sieht die Philosophie von Toyota aus? H. v. Leeuwen: Die Vielfalt hat sich kaum verändert! Natürlich wurden früher weniger Varianten gefertigt, aber die Vielfalt ist durch die Distributoren entstanden, welche die Maschinen stets kundenspezifisch ausrüsteten. Dieses Anpassen ist mehr und mehr direkt an den Hersteller delegiert worden, d.h. der Vertrieb bietet heute direkt kundenspezifische Maschinen mit der dazugehörenden Garantie. Und weil auch der Wettbewerb entsprechende Angebote macht, müssen auch wir von Toyota mitziehen. Das ist allerdings kein so gravierendes Kostenproblem. Natürlich kostet das Geld, wenn sie aber von Anfang an die Entwicklung entsprechend aufziehen und umsetzen, relativiert sich der Investitionsanteil. Deshalb sind ja alle unsere Fahrzeuge in der jüngsten Vergangenheit komplett diesbezüglich überarbeitet worden. Bei den neuen Maschinen ist die Vielfalt von vornherein berücksichtigt. Denken Sie z.B. nur einmal an den Batterieaustausch von Bleiakkus auf Li-on-Batterien. Die Fahrzeugmasse bleiben gleich, die Leistung wird jedoch wesentlich gesteigert. Hat der Wechsel zum System-Komplettanbieter irgendwelche Konsequenzen – hinsichtlich Komponenten und Lösungen – für TMHE? H. v. Leeuwen: Der Markt zeigt uns, dass Kunden zunehmend nach Gesamtlösungen fragen. Wir müssen uns von Toyota darauf einstellen, wenn wir nicht nur der Komponentenlieferant bleiben wollen. Wir können und wollen aber nicht alles selbst herstellen, in Projekten jedoch mitreden und mitentscheiden können. Dort, wo wir zusätzliches Know-how benötigen, sind wir auf kompetente Partner angewiesen, die mit uns die gezielte Beratung vornehmen. Es braucht allerdings auch unsererseits Spezialisten, die das Umfeld verstehen. Dafür ist nicht zuletzt unser neues Ausbildungscenter in Göteborg eingerichtet worden. Kontakt / Infos:Toyota Material Handling Schweiz AG, Riedackerstrasse 1, CH - 8153 Rümlang, Tel. 0844 869 682, www.toyota-forklifts.ch
26.03.2014 | Autor
Hans Joachim Behrend
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